Wie wunderbar ist eigentlich der Song aus der neuen iPod-Werbung, Bruises von Chairlift?
http://de.youtube.com/watch?v=TLG9DheSh-c&feature=related
Dienstag, 30. September 2008
Mittwoch, 24. September 2008
Dig Out Your Soul
Heute früh im Saturn.
Ich: Guten Morgen!
Saturn-Mitarbeiter: Morgen!
Ich: Eine Frage, das neue Oasis-Album kommt ja nächste Woche Samstag auf den Markt, da Freitag Feiertag ist.
Saturn-Mitarbeiter: Genau.
Ich: Wie groß ist denn die Chance, dass die Platte schon Donnerstag Abend da ist?
Saturn-Mitarbeiter: Die ist sehr groß. Allerdings darf ich dir die dann noch nicht verkaufen.
Ich: Nicht?
Saturn-Mitarbeiter: Leider nicht, wir sind mittlerweile mit den Plattenfirmen vernetzt, die merken sofort, wenn wir eine CD vor Veröffentlichung verkaufen.
Ich: Früher war das doch eigentlich auch kein Problem, oder?
Saturn-Mitarbeiter: Stimmt, aber seit die Charts neugeregelt sind, passen sie auf. Wenn die CD Donnerstags verkauft wird, fließt die nicht mehr in die Hitparade der eigentlichen VÖ-Woche mit rein, sondern in die Vorwoche. Dann gibts, wenn das mehrere machen, eine schlechtere Charts-Platzierung und wir bekommen Ärger.
Ich: Ernsthaft? Ach Mann. Na gut, dann bis Samstag in einer Woche, ganz früh am Tag.
Damn. Aber ich freu mich trotzdem. In den Plattenladen rennen, die Rolltreppe runter in die CD-Abteilung, mir die Platte schnappen, zahlen, nach Hause fahren und mich vor die Anlage setzen. Und den ganzen Tag Oasis hören. Wie lange habe ich eine neue Platte nicht mehr auf diese Art und Weise gefeiert?
Ich: Guten Morgen!
Saturn-Mitarbeiter: Morgen!
Ich: Eine Frage, das neue Oasis-Album kommt ja nächste Woche Samstag auf den Markt, da Freitag Feiertag ist.
Saturn-Mitarbeiter: Genau.
Ich: Wie groß ist denn die Chance, dass die Platte schon Donnerstag Abend da ist?
Saturn-Mitarbeiter: Die ist sehr groß. Allerdings darf ich dir die dann noch nicht verkaufen.
Ich: Nicht?
Saturn-Mitarbeiter: Leider nicht, wir sind mittlerweile mit den Plattenfirmen vernetzt, die merken sofort, wenn wir eine CD vor Veröffentlichung verkaufen.
Ich: Früher war das doch eigentlich auch kein Problem, oder?
Saturn-Mitarbeiter: Stimmt, aber seit die Charts neugeregelt sind, passen sie auf. Wenn die CD Donnerstags verkauft wird, fließt die nicht mehr in die Hitparade der eigentlichen VÖ-Woche mit rein, sondern in die Vorwoche. Dann gibts, wenn das mehrere machen, eine schlechtere Charts-Platzierung und wir bekommen Ärger.
Ich: Ernsthaft? Ach Mann. Na gut, dann bis Samstag in einer Woche, ganz früh am Tag.
Damn. Aber ich freu mich trotzdem. In den Plattenladen rennen, die Rolltreppe runter in die CD-Abteilung, mir die Platte schnappen, zahlen, nach Hause fahren und mich vor die Anlage setzen. Und den ganzen Tag Oasis hören. Wie lange habe ich eine neue Platte nicht mehr auf diese Art und Weise gefeiert?
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Musik
Montag, 8. September 2008
Montag
Gibt es eigentlich Wochentage, an denen Seifenblasen schneller zerplatzen als an anderen? Oder anders gefragt: Warum sind Montage eigentlich immer so richtig beschissen?
Früher waren Montage doch halbwegs passabel. Okay, wenn man, wie ich in der gesamten Oberstufe, in den ersten beiden Stunden Mathe und dann noch Physik und Französisch hatte, dann war das auch schon relativ unschön, aber dann hatte man es hinter sich. Ab und zu, wenn auch selten, waren die Lehrer über die freien Tage fleißig gewesen und hatten die Klassenarbeiten korrigiert, aber selbst das ließ sich verschmerzen. Ansonsten war montags meist alles okay. Man traf sich wieder und tauschte den neuesten Tratsch des Wochenendes aus, wenn man es nicht eh miteinander verbracht hatte. Und wenn schon Seifenblasen zerplatzten, dann doch eher am Wochenende selbst. Sei es der herzallerliebste Fußballclub, der mal wieder verloren hatte, oder irgendwelche harmlos-dramatischen Teenagerliebesgeschichten, die nicht zum gewünschten Erfolg geführt hatten. Montags zählte nur der neuerliche Spaß, Fußball oder Skat in den Pausen und das Warten aufs Wochenende. Die Seifenblasen wurden irgendwie immer wieder von gefährlichen Kanten weggepustet und waren robuster als heute.
Irgendwann wurde der Montag zum regelrechten Misttag. Da könnte ich auch wieder den Fußball bemühen, spielt mein Verein doch nach dem Abstieg vor 2 Jahren öfters mal wieder an einem Montag um 20:15. Im letzten Jahr wurde keines dieser Spiele gewonnen. Dafür vor zwei Wochen. Das war mal ein netter Ausklang. Heute dagegen war wieder so ein richtiger Arschlochtag. Wecker überhört, dadurch kein Frühstück. Wechseldusche zwischen fucking freezing und kochend. Der Zug am Morgen hatte 30 Minuten Verspätung, also kein Kurzbesuch in der WG um Toast und Wurst und MP3-Stick abzuholen. Auf der Arbeit sprang der PC erstmal nicht an. Immerhin, ich durfte früher gehen. Um dann wieder 30 Minuten auf den abermals verspäteten Zug zu warten.
Mir ist heute auch wieder aufgefallen, dass ich wesentlich entspannter bin, wenn ich dabei im Zug sitze und nicht grummelig am Bahnsteig stehe. Vielleicht war ich aber heute morgen noch zu müde oder entspannt für größere Gefühlsregungen. Auch wenn ich unter der Dusche kurzzeitig überlegt habe, den Duschkopf gegen die Kacheln zu knallen. Aber am Ende gehen nur die Kacheln kaputt. Montage sind trotzdem mies. Ich will gar nicht wissen, wieviele dieser kleinen Seifenblasen heute wieder zerplatzt sind.
Aber: Morgen ist Dienstag! Es kann ja nur besser werden.
Früher waren Montage doch halbwegs passabel. Okay, wenn man, wie ich in der gesamten Oberstufe, in den ersten beiden Stunden Mathe und dann noch Physik und Französisch hatte, dann war das auch schon relativ unschön, aber dann hatte man es hinter sich. Ab und zu, wenn auch selten, waren die Lehrer über die freien Tage fleißig gewesen und hatten die Klassenarbeiten korrigiert, aber selbst das ließ sich verschmerzen. Ansonsten war montags meist alles okay. Man traf sich wieder und tauschte den neuesten Tratsch des Wochenendes aus, wenn man es nicht eh miteinander verbracht hatte. Und wenn schon Seifenblasen zerplatzten, dann doch eher am Wochenende selbst. Sei es der herzallerliebste Fußballclub, der mal wieder verloren hatte, oder irgendwelche harmlos-dramatischen Teenagerliebesgeschichten, die nicht zum gewünschten Erfolg geführt hatten. Montags zählte nur der neuerliche Spaß, Fußball oder Skat in den Pausen und das Warten aufs Wochenende. Die Seifenblasen wurden irgendwie immer wieder von gefährlichen Kanten weggepustet und waren robuster als heute.
Irgendwann wurde der Montag zum regelrechten Misttag. Da könnte ich auch wieder den Fußball bemühen, spielt mein Verein doch nach dem Abstieg vor 2 Jahren öfters mal wieder an einem Montag um 20:15. Im letzten Jahr wurde keines dieser Spiele gewonnen. Dafür vor zwei Wochen. Das war mal ein netter Ausklang. Heute dagegen war wieder so ein richtiger Arschlochtag. Wecker überhört, dadurch kein Frühstück. Wechseldusche zwischen fucking freezing und kochend. Der Zug am Morgen hatte 30 Minuten Verspätung, also kein Kurzbesuch in der WG um Toast und Wurst und MP3-Stick abzuholen. Auf der Arbeit sprang der PC erstmal nicht an. Immerhin, ich durfte früher gehen. Um dann wieder 30 Minuten auf den abermals verspäteten Zug zu warten.
Mir ist heute auch wieder aufgefallen, dass ich wesentlich entspannter bin, wenn ich dabei im Zug sitze und nicht grummelig am Bahnsteig stehe. Vielleicht war ich aber heute morgen noch zu müde oder entspannt für größere Gefühlsregungen. Auch wenn ich unter der Dusche kurzzeitig überlegt habe, den Duschkopf gegen die Kacheln zu knallen. Aber am Ende gehen nur die Kacheln kaputt. Montage sind trotzdem mies. Ich will gar nicht wissen, wieviele dieser kleinen Seifenblasen heute wieder zerplatzt sind.
Aber: Morgen ist Dienstag! Es kann ja nur besser werden.
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Alltag
Sonntag, 7. September 2008
Von Katzen und Limonaden
Heute Nachmittag war sie draußen unterwegs, ich saß auf dem Balkon und las. Nach zwei oder drei Stunden kam sie wieder und miaute, vor der Kellertüre sitzend. Aha, Katze will rein und ist zu faul durchs Fenster zu springen. Ich war noch nicht richtig im Keller, da hat sich das Katzentier doch dazu entschlossen das Fenster zu nehmen und rannte freudestrahlend und vergnügt auf mich zu - und an mir vorbei die Treppe hoch. Ja, sie hatte Hunger. Jetzt sitzt sie da, wäscht sich und schnurrt.
Wer ein ungefähres Bild von ihr haben möchte, der kann sich ja mal Simon's Cat bei youtube ansehen. Ach, die Viecher sind doch alle gleich.
Was vollkommen anderes. Warum gibt es in Deutschland eigentlich Fanta Pink Grapefruit nicht mehr? Die vermutlich leckerste Limo aller Zeiten gehört zu den besten Erfindungen der 90er Jahre. Jetzt mal rein subjektiv gesehen. So um das Jahr 2000 rum wurde sie eingestellt, in Maastricht hab ich sie letzte Woche wieder gesehen, sogar als zahnarztfreundliche Light-Variante. Und sie schmeckt genauso toll wie früher, vielleicht sogar besser. Ich bin begeistert. Nächstes Mal kauf ich gleich nen Kasten.
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Alltag
Samstag, 6. September 2008
Du ming Stadt am Rhing!
Ich hätte nach Köln ziehen sollen.
Diesen Satz sage ich sehr häufig. Zu 99% genau dann, wenn ich mal wieder den Tourplan einer Band sehe, die natürlich mal wieder nicht im Rhein-Main-Quadrat spielt, dafür aber in Hamburg, in Berlin, in München - und in Köln. Wie oft ich allein die Blood Red Shoes hätte sehen können, die zwar in diesem Jahr auch einmal in Frankfurt waren, aber natürlich genau an dem Tag, als Jimmy Eat World in Wiesbaden spielten. Die Blood Red Shoes sind im November zum gefühlten dritten Mal 2008 in Köln, ich werde aber nicht hinfahren. Dafür zu zwei anderen Bands, die, natürlich, auch wieder nur in den oben genannten Städten spielen.
Am 09.11. spielen die Black Kids in der Werkstatt, zwei Tage später die Ting Tings im Gloria. Dort spielen am 29.09. auch Oasis, allerdings gab es dafür nur Karten vor Ort, nicht im Netz, nicht bei anderen Kartenhäusern. Falls ein Radiosender da draußen unbedingt Karten verlosen möchte, ich biete mich hiermit als Gewinner an. Hey, macht euch nicht die Mühe und zieht ein Gewinnspiel auf, spart euch das Geld irgendwelche grottigen Jingles zu produzieren oder die Zeit, euch lustige Moderationen auszudenken. Schenkt mir einfach das goldene Willy-Wonka-Liam-Noel-Gallagher-Ticket. Ach Köln. Ich freu mich dich wiederzusehen. Und auf die beiden Bands sowieso.
Ich musste heute zwei Mal an Astra Kid denken. Erstmals heute früh, als deren Zweitsänger Christian ein Bild von sich und seinem Fratz bei myspace eingestellt hat und nebenbei das gleiche Bolzplatz Heroes-Shirt trug, das auch bei mir im Schrank liegt, zum anderen da ich heute zwar nicht in Münster, aber in Koblenz vor dem Problem stand einen Parkplatz zu finden. Der Stammparkplatz bei meinem Vater auf der Arbeit, der seit Jahren ein nie genutzter Geheimtipp war: voll! Der Ersatzparkplatz ist mittlerweile weggefallen, da dort irgendwas gebaut wird, ein anderer kostenloser Parkplatz ist auch geschlossen, auf einen günstigen Parkplatz wurde ein teures Parkhaus gesetzt. Und den Schlüssel zum Tiefgaragenplatz meiner Eltern lag auf dem Schuhschrank zuhause. Na Glückwunsch. So endete der Einkaufsbummel, bevor er angefangen hatte. Sehen wirs mal so, in Köln findet man noch schwieriger einen Parkplatz. Mal gespannt, wie das im November wird. Vor allem am 11.11.
Diesen Satz sage ich sehr häufig. Zu 99% genau dann, wenn ich mal wieder den Tourplan einer Band sehe, die natürlich mal wieder nicht im Rhein-Main-Quadrat spielt, dafür aber in Hamburg, in Berlin, in München - und in Köln. Wie oft ich allein die Blood Red Shoes hätte sehen können, die zwar in diesem Jahr auch einmal in Frankfurt waren, aber natürlich genau an dem Tag, als Jimmy Eat World in Wiesbaden spielten. Die Blood Red Shoes sind im November zum gefühlten dritten Mal 2008 in Köln, ich werde aber nicht hinfahren. Dafür zu zwei anderen Bands, die, natürlich, auch wieder nur in den oben genannten Städten spielen.
Am 09.11. spielen die Black Kids in der Werkstatt, zwei Tage später die Ting Tings im Gloria. Dort spielen am 29.09. auch Oasis, allerdings gab es dafür nur Karten vor Ort, nicht im Netz, nicht bei anderen Kartenhäusern. Falls ein Radiosender da draußen unbedingt Karten verlosen möchte, ich biete mich hiermit als Gewinner an. Hey, macht euch nicht die Mühe und zieht ein Gewinnspiel auf, spart euch das Geld irgendwelche grottigen Jingles zu produzieren oder die Zeit, euch lustige Moderationen auszudenken. Schenkt mir einfach das goldene Willy-Wonka-Liam-Noel-Gallagher-Ticket. Ach Köln. Ich freu mich dich wiederzusehen. Und auf die beiden Bands sowieso.
Ich musste heute zwei Mal an Astra Kid denken. Erstmals heute früh, als deren Zweitsänger Christian ein Bild von sich und seinem Fratz bei myspace eingestellt hat und nebenbei das gleiche Bolzplatz Heroes-Shirt trug, das auch bei mir im Schrank liegt, zum anderen da ich heute zwar nicht in Münster, aber in Koblenz vor dem Problem stand einen Parkplatz zu finden. Der Stammparkplatz bei meinem Vater auf der Arbeit, der seit Jahren ein nie genutzter Geheimtipp war: voll! Der Ersatzparkplatz ist mittlerweile weggefallen, da dort irgendwas gebaut wird, ein anderer kostenloser Parkplatz ist auch geschlossen, auf einen günstigen Parkplatz wurde ein teures Parkhaus gesetzt. Und den Schlüssel zum Tiefgaragenplatz meiner Eltern lag auf dem Schuhschrank zuhause. Na Glückwunsch. So endete der Einkaufsbummel, bevor er angefangen hatte. Sehen wirs mal so, in Köln findet man noch schwieriger einen Parkplatz. Mal gespannt, wie das im November wird. Vor allem am 11.11.
Donnerstag, 4. September 2008
Alle Jahre wieder!
Seit gestern bin ich wieder in Deutschland. Das klingt jetzt, als sei ich zwei Semester in Australien gewesen, nicht eine Woche in den Niederlanden. Acht Tage lang gab es Fritten und Vla und Schokomel. Am Anfang war es gar nicht so einfach, sich dortigen Supermarkt zurecht zu finden. Genau wie heute früh, als ich im REWE am Mainzer Hauptbahnhof irgendwas fürs Mittagessen suchte. Das lag weniger am Umbau und der neuen Regalsortierung, sondern vielmehr an den eigentlich vertrauten Produkten, die ich fast gar nicht mehr gewohnt war.
Das erste, das ich sah, war Schokomel. Knapp 40 Cent teurer als in Maastricht. Wurde natürlich nicht gekauft. Dafür Lebkuchenherzen. Ja, wir haben erst Anfang September und nicht Weihnachten und da isst man sowas noch nicht. Aber: Lebkuchenherzen, die gefüllten, schmecken eben immer. Erst recht an recht kühlen, verregneten Spätsommerfrühherbsttagen. Auf 1Live waren sie aber auch nicht recht glücklich über Spekulatius und Dominosteine - und spielten Whams Last Christmas, unterlegten den "Weihnachtsrückreisestauservice" mit Jingle Bells und riefen dazu auf, die gekauften Lebkuchen in der Sonne dahin schmelzen zu lassen. Vielleicht muss man den Dingen einfach mit ein bisschen Humor begegnen.
Achja, ich bin dann mal wieder da. Knapp 21 Monate nachdem ich mein damaliges Blog den ganzen Viagra-Brustvergrößerungs-Unterwäsche-Spambots überlassen habe. Mal schauen, wie regelmäßig ich hier etwas schreiben werde. Ich geb mir Mühe. Aber jetzt wollen erstmal Lebkuchenherzen vernichtet werden.
Das erste, das ich sah, war Schokomel. Knapp 40 Cent teurer als in Maastricht. Wurde natürlich nicht gekauft. Dafür Lebkuchenherzen. Ja, wir haben erst Anfang September und nicht Weihnachten und da isst man sowas noch nicht. Aber: Lebkuchenherzen, die gefüllten, schmecken eben immer. Erst recht an recht kühlen, verregneten Spätsommerfrühherbsttagen. Auf 1Live waren sie aber auch nicht recht glücklich über Spekulatius und Dominosteine - und spielten Whams Last Christmas, unterlegten den "Weihnachtsrückreisestauservice" mit Jingle Bells und riefen dazu auf, die gekauften Lebkuchen in der Sonne dahin schmelzen zu lassen. Vielleicht muss man den Dingen einfach mit ein bisschen Humor begegnen.
Achja, ich bin dann mal wieder da. Knapp 21 Monate nachdem ich mein damaliges Blog den ganzen Viagra-Brustvergrößerungs-Unterwäsche-Spambots überlassen habe. Mal schauen, wie regelmäßig ich hier etwas schreiben werde. Ich geb mir Mühe. Aber jetzt wollen erstmal Lebkuchenherzen vernichtet werden.
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