Mittwoch, 25. Februar 2009
Projekt 52 - 08/09: Bewegung
Das aktuelle Thema vom Projekt 52 lautet Bewegung. Mein erster Gedanke war: Irgendetwas oder irgendwer bewegt sich. Ich hab überlegt, ob ich noch mal eine Platte auf meinen Plattenspieler lege und sie fotografiere, aber das hab ich ja schon gemacht. Irgendwie war ich dann in Gedanken bei Musik und in meinem Kopf nisteten sich Tocotronic ein. "Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein!" Ha, schon wieder so ein vielschichtiges Wort. Okay, eine Bewegung knipsen. Irgendwelche Demos waren gerade nicht angesagt, also mussten Lego-Männchen herhalten. Ich fand im aktuellen Chaos auf die Schnelle nur die Star Wars Rebellen. Aber das passt, immerhin sind sie selbst eine Bewegung gegen das Imperium. Ha! Ich Fuchs!
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Projekt 52
Dienstag, 24. Februar 2009
Hardcore ist nicht rechts
Der Hardcore-Punk (zumeist einfach Hardcore oder HC abgekürzt) entstand Ende der 1970er Jahre in den USA und unabhängig davon in Großbritannien als radikalere und schnellere Weiterentwicklung des Punk Rocks.Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Hardcore_Punk
Vor allem ist Hardcore in seiner ursprünglichen Form, wie auch die taz heute schreibt, links orientiert und antirassistisch. Nun hat sich ein rechtsradikaler Versandhausbetreiber den Begriff Hardcore im Markenregister schützen lassen - und schon bekommen die ersten (linken) Onlineshops Warnungen, dass ihnen Abmahnungen mit hohen Anwaltskosten drohen, wenn sie Produkte mit dem Aufdruck Hardcore weiter vertreiben.
Noch kann allerdings Einspruch gegen die Eintragung im Markenregister erhoben werden. Genaueres findet ihr bei ox-fanzine.de, inklusive einer Formmail an das Patentamt um gegen die Nutzung des Begriffs anzugehen. Mal ganz davon abgesehen, dass es irgendwie idiotisch ist, dass Begriffe für Musikgenres in der Form für kommerzielle Interessen geschützt werden können.
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Politik
Eltern und Kind-Dialoge 2
Ich: Ich trink übrigens in der Fastenzeit keinen Kaffee.
Vater: Warum? Kaffee hat doch eigentlich gar keine Kalorien.
Vater: Warum? Kaffee hat doch eigentlich gar keine Kalorien.
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Familie
Donnerstag, 19. Februar 2009
Am Aschermittwoch bin ich verloren...
Im letzten Jahr hab ich zum ersten Mal bewusst gefastet. Ich habe auf Cola und Süßes verzichtet. Das war gar nicht mal so einfach, zumal ich in der Zeit an zwei Tagen in der Woche im Schulpraktikum war und je anderthalb Tage auf der Arbeit und in der Uni verbracht habe. Und weil ich vorher nen Cola-Konsum von ca. 2 Liter am Tag hatte. Healthy, ich weiß. Aber ich habe es geschafft und mittlerweile trink ich weniger als nen halben Liter Coke Zero am Tag, Süßes gibts eh eher wenig.
Dieses Jahr mach ich das wieder. Da man sich aber steigern muss, werde ich auf zwei weitere tägliche Konsumgüter verzichten und mir schlottern jetzt schon ein bisschen die Knie, ob ich das schaffe und ob man Ostern vielleicht vorverlegen kann. Aber was solls.
Für die nächsten Wochen gilt:
Cola Wasser, Saft
Süßes Obst
Toastbrot Körnerbrot
Eigentlich gar nicht so schwer. Aber:
Kaffee Tee
Das wird hart. Aktuell trink ich so 3-5 Becher Kaffee am Tag. Beim Gedanken an die Fastenzeit bekomm ich schon Entzugserscheinungen. Aber nach ein paar Tagen wirds hoffentlich gehen. Und außerdem hab ich ja noch fast ne Woche bis Aschermittwoch.
Dieses Jahr mach ich das wieder. Da man sich aber steigern muss, werde ich auf zwei weitere tägliche Konsumgüter verzichten und mir schlottern jetzt schon ein bisschen die Knie, ob ich das schaffe und ob man Ostern vielleicht vorverlegen kann. Aber was solls.
Für die nächsten Wochen gilt:
Eigentlich gar nicht so schwer. Aber:
Das wird hart. Aktuell trink ich so 3-5 Becher Kaffee am Tag. Beim Gedanken an die Fastenzeit bekomm ich schon Entzugserscheinungen. Aber nach ein paar Tagen wirds hoffentlich gehen. Und außerdem hab ich ja noch fast ne Woche bis Aschermittwoch.
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Alltag
Montag, 16. Februar 2009
Projekt 52 - 07/09: Monster unterm Bett
"Diese Woche ist das Thema ein Vorschlag von Hazamel und lautet: Monster unterm Bett.
Ich finde Die Idee ist mal etwas ganz anderes und lässt viel Raum für Ideen. Ich bin auf Eure Interpretationen zum Thema sehr gespannt. Ich kann mir vorstellen, dass da diese Woche einige lustige, aber auch gruseligen Bilder entstehen können."
http://www.mondgras.de/sari02/index.php/2009/02/15/p52-09-07-wochenthema
Bei mir wird sich nicht gegruselt, denn mein Monster hat sich abgeseilt, wohin auch immer. Dafür hat es alles stehen und liegen gelassen.
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Projekt 52
Mittwoch, 11. Februar 2009
Shake it like a polaroid picture
Was hab ich mir vor ein paar Monaten ne Arbeit gemacht, mir mit Photoshop ein halbwegs vernünftiges Template für Polaroid-Rahmen zusammen zu schustern. Ohne allzu großen Erfolg, so richtig gut sah es nicht aus. Der ein oder andere wird sich noch an den gar nicht mal so guten Header mit den Ting Tings-Texten erinnern. Jetzt hab ich bei der Katie ein Programm namens Poladroid entdeckt, dass aus Digitalfotos ganz leicht Polaroids macht - verfälschte Farben und Wartezeit beim Entwickeln inklusive. Sogar schütteln kann man das Bild. Das Programm gibts unter poladroid.net. Viel Spaß!
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Nützliches
Dienstag, 10. Februar 2009
Projekt 52 - 06/09: Fernweh
"Das neue Wochenthema gefällt mir persönlich übrigens sehr gut, weil es gut zu meinem persönlichem Empfinden im Moment ganz gut passt. Es trägt übrigens den Titel Fernweh und wurde von Chris vorgeschlagen."
http://www.mondgras.de/sari02/index.php/2009/02/08/p52-09-06-wochenthema/
Diese Woche hatte ich zwei Motive zur Auswahl, die beide Fernweh symbolisieren. Das hier ist mein alter Globus, der mir beim Räumen zufällig vor die Füße gefallen ist. Er stammt aus meiner Kindheit, einige Länder existieren nicht mehr, aber die Birne in seinem Inneren funktioniert noch immer. Vor der nächsten Weltreise mit dem Zeigefinger muss ich das Ding aber erstmal entstauben. ;)
Das zweite Motiv findet ihr bei flickr:
http://www.flickr.com/photos/stiller/3269712613/
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Projekt 52
Freitag, 6. Februar 2009
Kindheit! Kindheit!
Nachdem annaKi über die Glücksbärchis bloggte, musste ich an diese Handpuppen denken, die mir meine Mutter mal gemacht hat, als ich noch sehr klein war. Gesucht, gefunden, geknipst. Seid neidisch! ;)
Donnerstag, 5. Februar 2009
Control
Die Sonne scheint über der Autobahn. Meine Tankleuchte blinkt. Bin eben erst losgefahren, aber an der Tanke auf dem Weg zur A60 standen sie bis auf die Straße. Egal, dachte ich mir, es kommt ja recht schnell eine Raststätte, die paar Cent stören nicht. Als es dann aber satte 8 Cent pro Liter waren, überlege ich es mir anders. Ich fahre einfach direkt wieder auf die Autobahn drauf, die nächste Tankstelle ist nur 20km entfernt.
Im Radio laufen die Killers, ich singe mit, plötzlich hupt es neben mir. Blick nach links, eine Kelle, Polizei, bitte folgen. Meine Güte, so schlimm ist Human nun wirklich nicht, war der erste Gedanke, der zweite: Was hab ich verbockt? Zu schnell? Kann nicht sein, bin spritsparende 110km/h gefahren. Gedrängelt habe ich auch nicht. Ich soll auf dem Standstreifen halten. Ich steige aus, der Polizist stellt sich fast auf meine Füße. Führerschein. Fahrzeugpapiere. Wohin des Weges? Woher kommen Sie? Studieren Sie dort? Was denn? Haben Sie Alkohol konsumiert? Drogen? Die grimmige Miene unterstreicht seine Worte. Ich rücke ein Stück nach, er folgt sofort. Keine zehn Zentimeter trennen ihn von mir. Seine Kollegin schaut in mein voll geladenes Auto. Warum sind Sie so flott über den Parkplatz gefahren? An der Tankstelle eben? Ja. Ich muss tanken, der Sprit war mir zu teuer, also bin ich weiter. Der Polizist lacht. Alles klar, hier haben Sie ihren Kram, gute Fahrt noch.
Ich sitze wieder im Auto, schnaufe kurz durch. Ich lasse mein Auto an, setze den Blinker, warte auf eine Lücke und fahre vom Standstreifen zurück auf die Spur. Noch ein bisschen überrumpelt von der Kontrolle fahre ich recht gemächlich weiter. Ein Kilometer weiter ragt plötzlich schon wieder eine Kelle aus einem Auto, einem anderen. Wieder soll ich folgen. Runter von der Autobahn, durch einen Kreisel in dem auch die Polizisten von eben stehen, die jemand anderen aus dem Verkehr gezogen haben. Wir halten auf einem Parkplatz. Ich steige aus, ein Polizist kommt auf mich zu. Guten Tag, reine Routinekontrolle. Dachte ich mir. Ihre Kollegen haben mich auch gerade schon kontrolliert. Wie? Die da vorne? Jup. Ach, deswegen waren Sie auf dem Standstreifen unterwegs? Jup. Na dann, fahren Sie weiter, gute Fahrt noch.
Im Radio laufen die Killers, ich singe mit, plötzlich hupt es neben mir. Blick nach links, eine Kelle, Polizei, bitte folgen. Meine Güte, so schlimm ist Human nun wirklich nicht, war der erste Gedanke, der zweite: Was hab ich verbockt? Zu schnell? Kann nicht sein, bin spritsparende 110km/h gefahren. Gedrängelt habe ich auch nicht. Ich soll auf dem Standstreifen halten. Ich steige aus, der Polizist stellt sich fast auf meine Füße. Führerschein. Fahrzeugpapiere. Wohin des Weges? Woher kommen Sie? Studieren Sie dort? Was denn? Haben Sie Alkohol konsumiert? Drogen? Die grimmige Miene unterstreicht seine Worte. Ich rücke ein Stück nach, er folgt sofort. Keine zehn Zentimeter trennen ihn von mir. Seine Kollegin schaut in mein voll geladenes Auto. Warum sind Sie so flott über den Parkplatz gefahren? An der Tankstelle eben? Ja. Ich muss tanken, der Sprit war mir zu teuer, also bin ich weiter. Der Polizist lacht. Alles klar, hier haben Sie ihren Kram, gute Fahrt noch.
Ich sitze wieder im Auto, schnaufe kurz durch. Ich lasse mein Auto an, setze den Blinker, warte auf eine Lücke und fahre vom Standstreifen zurück auf die Spur. Noch ein bisschen überrumpelt von der Kontrolle fahre ich recht gemächlich weiter. Ein Kilometer weiter ragt plötzlich schon wieder eine Kelle aus einem Auto, einem anderen. Wieder soll ich folgen. Runter von der Autobahn, durch einen Kreisel in dem auch die Polizisten von eben stehen, die jemand anderen aus dem Verkehr gezogen haben. Wir halten auf einem Parkplatz. Ich steige aus, ein Polizist kommt auf mich zu. Guten Tag, reine Routinekontrolle. Dachte ich mir. Ihre Kollegen haben mich auch gerade schon kontrolliert. Wie? Die da vorne? Jup. Ach, deswegen waren Sie auf dem Standstreifen unterwegs? Jup. Na dann, fahren Sie weiter, gute Fahrt noch.
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Alltag
Liebes Wohnzimmer,...
...ich weiß, ich habe dich im letzten Jahr nur wenig aufgesucht. Du warst mein erster Anlaufpunkt in dieser damals neuen Stadt. In dir fühlte ich mich gleich gut aufgehoben. Das schummrige Licht, die Tanzfläche im schwarz-weißen Schachbrettmuster, die roten Wände. Der alte Flipperautomat, den nie jemand benutzte, außer um seine Jacke darauf abzulegen. Punkrock, Alternative und Indie wummerte aus den Boxen in jeder deiner Ecken. An manchen Abenden war es so voll und heiß, dass der Schweiß von der Decke tropfte. Und jeder tanzte und lachte. Doch wie die Zeit so verstrich, wollten immer weniger Leute mit in dir abhängen. Die einen störte das Bier auf deinem klebrigen Boden, die anderen die Musik. Andere wollten lieber dorthin, wo das scheinbar wahre Leben tobte, wo eben alle hin sind, egal was lief, hauptsache man sah sich und wurde gesehen.
Liebes Wohnzimmer, was war das gestern wieder schön. Dabei war es eigentlich wie immer. Alles sieht noch so aus wie vor fünf Jahren. Da waren lauter bekannte Gesichter, das Bier in deinem Kühlschrank war wie immer gut gekühlt, die Musik fantastisch. Ich habe es dir nie übel genommen, dass du immer die Lichter angeschaltet hast, wenn der letzte Bus längst gefahren war und der erste Bus noch Stunden auf sich warten ließ. So wie gestern. Der mehr als halbstündige Heimweg an den S-Bahn-Schienen entlang, durch den Nebel, die Musik auf den Ohren, den Berg hinauf, den Tag und die Nacht im Kopf. Jetzt verlasse ich bald diese Stadt und werde dich noch seltener aufsuchen als in den letzten Monaten. Aber wenn ich wieder komme, dann kann ich mich auf dich verlassen. Du wirst da sein. Mit den bekannten Gesichtern, dem kühlen Bier und der guten Musik. Wie damals.
Liebes Wohnzimmer, was war das gestern wieder schön. Dabei war es eigentlich wie immer. Alles sieht noch so aus wie vor fünf Jahren. Da waren lauter bekannte Gesichter, das Bier in deinem Kühlschrank war wie immer gut gekühlt, die Musik fantastisch. Ich habe es dir nie übel genommen, dass du immer die Lichter angeschaltet hast, wenn der letzte Bus längst gefahren war und der erste Bus noch Stunden auf sich warten ließ. So wie gestern. Der mehr als halbstündige Heimweg an den S-Bahn-Schienen entlang, durch den Nebel, die Musik auf den Ohren, den Berg hinauf, den Tag und die Nacht im Kopf. Jetzt verlasse ich bald diese Stadt und werde dich noch seltener aufsuchen als in den letzten Monaten. Aber wenn ich wieder komme, dann kann ich mich auf dich verlassen. Du wirst da sein. Mit den bekannten Gesichtern, dem kühlen Bier und der guten Musik. Wie damals.
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Alltag
Dienstag, 3. Februar 2009
Eltern und Kind-Dialoge
Vater: Hast du nicht in Mainz nicht auch noch ne Gitarre?
Ich: Nein, das ist ein Bass.
Vater: Das ist doch ne Gitarre, oder?
Ich: Nein, ne Gitarre ist ne Gitarre und ein Bass ein Bass.
Vater: Ist das nicht ne elektrische Gitarre?
Ich: Nein, aber ein elektrischer Bass.
Vater: Achso.
Kinder erklären Eltern die Welt. Das wird sicher fortgesetzt. Und wehe jetzt kommt jemand mit dem Begriff "Bassgitarre" angeschissen. ;)
Ich: Nein, das ist ein Bass.
Vater: Das ist doch ne Gitarre, oder?
Ich: Nein, ne Gitarre ist ne Gitarre und ein Bass ein Bass.
Vater: Ist das nicht ne elektrische Gitarre?
Ich: Nein, aber ein elektrischer Bass.
Vater: Achso.
Kinder erklären Eltern die Welt. Das wird sicher fortgesetzt. Und wehe jetzt kommt jemand mit dem Begriff "Bassgitarre" angeschissen. ;)
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Familie
Montag, 2. Februar 2009
Projekt 52 - 05/09: Sinnesflut
"Kommen wir aber nun zum dieswöchigen Thema. Dieses Mal ein Vorschlag von Chrissi mit dem Titel: Sinnesflut. Ich kann nicht 100%ig sagen, was sie mit diesem Vorschlag meinen könnte, vielleicht äussert sie sich dazu nochmal in den Kommentaren, denn es lässt doch viel Raum für Interpretation. Meine persönliche wäre zum Beispiel all das, was man über die Sinne aufnehmen kann, wie diese das vielleicht empfinden, ein bisschen wie eine Reizüberflutung. Und alles scheint in großem Maße stattzufinden."http://www.mondgras.de/sari02/index.php/2009/02/01/p52-09-05-wochenthema/
Ich interpretiere Sinnesflut auch einfach mit Reizüberflutung. Und heute habe ich sie wieder erlebt, wo sie, meiner Meinung nach, am häufigsten vorkommt. Im Fußballstadion. Grelle Lichter, bunte Farben, viele Menschen. Es riecht nach Bier und Bratwurst und Schweiß. Man hört Gesänge und Trommeln, Klatschen und Pfeifen. Vollkommene Extase beim Torjubel. Während ich heute beim 1:1 von Srdjan Lakic für den 1.FC Kaiserslautern in der Partie gegen den FSV Mainz 05 noch inmitten meiner Leute mit irgendwem tanzte, drückte ich kurz auf den Auslöser meiner Kamera. Eine Momentaufnahme, verschwommen, genau richtig für das Wochenthema.
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Projekt 52
music+lyrics 2
Life's a bitch and life's a beach(Bosse: Die Kunst des Verlierens)
Hauptsache es ist nicht egal!
Liebe ist kein Rock'n'Roll(Bosse: Liebe ist leise)
Sie ist leise.
Wenn dich alles nur noch kaputt macht(Bosse: Irgendwo dazwischen)
Und du gehen wirst
Und deine Hand sagt fuck you
Dein Taxi steht vor der Tür
Und dann kommt diese Sehnsucht
Die nicht weiß, wo sie hin soll
Die dir Flügel verleiht
Und dich gleichzeitig platt macht
Alles Texte vom neuen Bosse Album Taxi. Unglaublich gute Platte. Kann man gerade alles hören. Auf myspace. Viel Spaß. Liebt es und kauft es und liebt es noch mehr!
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Musik
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